Der Weg des Lebens ...

 

Nur wenn du über deinen Schatten springst,

findest du den Weg ins Licht.

( Reinhard Becker )

Der Weg erscheint lang, weil du zögerst, ihn zu betreten:

Ein Schritt würde dich zu ihm bringen.

( Abul-Madschd Madschdud Sanai )

... den Blick auf was neues fokussieren ... nach vorne schauen ...

 

Wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg“

( Laotse )

 

Zeichen erkennen, richtig deuten, …neue Wege gehen …

 … wir können als Wegweiser dienen ...

 

Die unbekannten Wege sind die Geschenke des Lebens.

( Weisheit der Aborigines )

 

die Erwartung darf man nicht so hoch ansetzen …

 

erreichbare Ziele setzen ...

 

 

 

Die Kunst des Lebens besteht auch darin, die Höhen unseres Denkens mit den Tiefen unserer Gefühle in Einklang zu bringen.  Die Erwartungen anderer zu erfüllen, reicht nicht für ein erfülltes Leben.

( Ernst Ferstl )

 

 

 


die Erleuchtung … das Licht … der Traum …

Man muss seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht.

( Hermann Hesse )


das verbogene neu entdecken ...

Wer nicht auch mal vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.

( Reinhard Sprenger )


Gefahren stellen, Ängste überwinden...

 Bedenke, ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein-anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben.

( Aurelius Augustinus )


die Angst vor dem Unbekannten überwinden ...

Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichen Wege.

( J.W. von Goethe )

Geh´ Wege, die noch niemand ging, da mit du Spuren hinter lässt. ( Antoine de Saint-Exupery )


das Glück braucht keine vier Blätter …

Das Glück besteht nicht darin, sein Ziel zu erreichen, sondern auf den Weg dorthin zu sein.

( Ingva Kamprad )

Es gibt kein Weg zum Glück, glücklich sein ist der Weg.

( Buddha )

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

( Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph und Theologe, 1813 – 1855 )



Hürden überwinden ...

Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.

( Erich Kästner )

Gott kann nicht alle Steine aus dem Weg räumen; aber er hat uns die Fähigkeit gegeben, es selber zu tun.

( Paul Schibler )

Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die vom Morgen abhängt.

( Seneca, Vom glückseligen Leben )

 

Die Vernunft führt
uns gerne auf Wege,
die am wahren Leben vorbeiführen.
Die Unvernünftigen,
die zu lieben und zu vertrauen wagen,
setzten sich zwar der Gefahr aus,
enttäuscht und verletzt zu werden,
aber sie bleiben dem Leben auf der Spur.
( Hans Kruppa )

Ohne einen Weg gegangen zu sein, werde ich nie erfahren, ob ihn zu gehen sich nicht doch gelohnt hätte.

( Wolf-Jakob Schmidt )

Der langsame und der schnelle Weg.

Tipp von Sebastian Pufpaff.

Mal entschleunigen!

 

Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!

Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und

bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest,

wenn du sie nicht hättest.


(Mark Aurel, römischer Kaiser und Philosoph, 121 - 180 n. Chr.)

Mythen & Sagen Traum oder Wirklichkeit; es gibt viele Wege die man gehen kann, ob einfach, unbequem, gradlinig, kurvig oder man geht Umwege, kommt vom Weg ab, dass Leben bietet einen so viel. Mann muss sich nur auf den Weg machen, Schriet für Schriet, sonst kommt man nie an und dann immer wieder erreichbare Ziele setzen. Auf all euren Wegen wünsche ich euch Durchhaltevermögen und Umsichtigkeit. Bewahrt einen klaren Kopf, bei all den vielen Wegweisern die auf euch warten, ich hoffe, dass ihr stets herzliche und kluge Entscheidungen Treff.

Der Spaß und das miteinander darf dabei nie zu kurz kommen!!! Michael

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
“Herr, du hast mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?”

Da antwortete er: “Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.”

Von: Margaret Fishback Powers
Copyright ©1964 Margaret Fishback Powers
Übersetzt von Eva-Maria Busch
Copyright © der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen.
www.brunnen-verlag.de

 

Jetzt schließe deine Augen und stell dir vor du sitzt huckepack auf Gottes Schultern. Was für ein Gefühl so hoch oben, das macht einen stolz, man ist der Größte, es gibt einen Mut zum weiter gehen. Manche Wege sind für uns auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar. Je länger man dann unterwegs ist, wird einem alles klarer und kommt langsam aus den Nebel der Verzweiflung doch noch heraus.