Naturschutzgebiet „Marschallshagen und Nonnenholz mit oberem Altenautal“

 

Mach mit!

naturpur@freenetmail.de

„Baugebiet Am Charlottenbusch-Lichtenau-Holtheim Nein danke, es lebe die Natur!“          Betreff: NaturPur

Die Stadt Lichtenau soll ein Zeichen setzen und das Baugebiet dem Naturschutz dauerhaft übergeben.

Ich liebe die Natur!!!

 

Die Schönheit der Erde kann man nicht kaufen.

 

Sie gehört dem, der sie entdeckt, der sie begreift und

 

der sie versteht, sie zu genießen.

 

Hennry Bordeaux

 

Das Buch „Über Leben“ von Dirk Steffens und von Fritz Habekuss, ein Tipp von mir.

GrüniKW

 

Musik von einen sehr netten Naturschützer.

 

 

www.youtube.com/watch?v=v3LqdfEAXvU

 

Lichtenau-Holtheim / Marschallshagen

 

Was wir heute tun,

 

entscheidet darüber, wie

 

die Welt morgen aussieht.

 

Marie von Ebner-Eschenbach

 

 

„Erst die Fremde lehrt uns,

 

was wir von der Heimat haben.“

 

Theodor Fontane

 

Der Schwarzstorch

 

Nach so vielen Versuchen, habe ich ihn endlich fotografieren können.

Es lebe die Natur und ihre Vielfalt!!!

 

Die mit Abstand beste

 

Nerven-Heilanstalt

 

ist die Natur.

 

Ernst Ferst

 

Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!!!

Einladung „Natur pur erleben“

 

Natur pur erleben, für jedermann, direkt am Dorf Lichtenau-Holtheim „ Am Charlottenbusch“ - und das kostenlos.

 

Am Holtheimer Sportplatz ist ein Parkplatz für Wanderer, von dem aus man einen Spaziergang auf dem 3,3 km langen, sehr beeindruckenden Rundwanderweg machen kann.

 



 

Hier zeigt das Naturschutzgebiet Marschallshagen und Nonnenholz mit oberem Altenautal eines seiner schönsten Seiten auf. Dieses wurde von der letzten Eiszeit geprägt und ist seit dieser Zeit vom Menschen fast unberührt. Die Natur konnte sich bis heute mit ihrer Artenvielfalt zu einer Traumlandschaft frei entwickeln, die seines Gleichen sucht. Wir, alle Holtheimer, können dieses Glück jeden Tag ohne weite Anreise erleben und genießen und den Alltagsstress in der Natur abbauen. Wir alle können stolz darauf sein, diese Möglichkeit zu haben. Der Blick in die Ferne, nach Marschallshagen, den Kastanienbäumen und den Fischteichen verleitet zum Träumen. Doch das böse Erwachen kommt bald durch eine Reihe von 8 Häusern. Von dem Fischteichenweg bis zum Lipsberg sind es ca. 260 Meter, vom Lipsberg hinab bleiben ca. 100 Meter frei, bis zu dem tiefen Graben, dann folgt das Gebiet, das der Naturschutz damals zähneknirschend abgegeben musste. Bis heute kann die Naturschutzbehörde das nicht verstehen, dass so ein wertvolles Stück Erde als Baugebiet ausgewiesen wird, noch dazu Haus an Haus, völlige Fassungslosigkeit in Detmold. Dieses forderten damals die Politiker als absolute Notlösung für ein Baugebiet. Rings um Holtheim ist größtenteils Weide- und Ackerland, nur die Fläche am Charlottenbusch grenzt an das Naturschutzgebiet.

 

Der Spielplatz soll weichen, damit insgesamt 8 Baugrundstücke entstehen können. Die Folgerung eine Garage, ein Haus, einige Meter Abstand bis zur nächsten Garage, dieses gleicht einer Wand. Das passt überhaupt nicht ins Landschaftsbild. Das Baugebiet wirkt dann wie ein Geschwür am wunderschönen Holtheim. Das dörfliche geht verloren. Die vielen Tiere, die sich hier sehr wohl fühlen, kommen immer mehr in Bedrängnis, wohlweislich verschwinden sie dann. Muttererde und die dazugehörige Natur, dessen Mutterboden soll bebaut werden, diese haben keinerlei Rechte, man kann machen was man möchte, ohne Rücksichtnahme. Selbst wenn die eigene Mutter keine Rechte hätte, würden wir nicht so mit ihr umgehen. Ein völlig unnötiges und rücksichtsloses Handeln gegen über der Natur, dazu ist alles nur Flickschusterei, hier ein Stück, dort ein Stück und das am Dorfrand. Lt. Naturschutzbund dienen gerade solche Straßen wie „Am Charlottenbusch“ als Grenze zwischen uns und der Natur. Dafür allerdings haben die Leute kein Verständnis.

 

Sehr empfehlenswert ist Weiterbildung, zu dem Thema: „Natur und dessen Bedeutung“. Durch Bücher lesen, im Internet recherchieren oder sich mal mit den Experten vom Naturschutzbund unterhalten, dann versteht man die Zusammenhänge und bekommt eine andere Sichtweise, die sich positiv auf die Natur auswirkt. Immer wieder finden Forscher neue verblüffende Dinge heraus. Je mehr man von der Natur weiß, desto beeindruckender und faszinierender ist sie und man bekommt einen positiven Eindruck und liebt sie. Alles was man liebt, wird automatisch von uns geschützt. Jeder von uns hat ein Naturverständnis in sich, bei vielen ist der durch den Konsum und den Wohlstand verschüttet worden. Haben wir vergessen, wo wir herkommen?

 

Wir haben der Natur alles zu verdanken, wir sind ein Teil der Natur. Das Naturverständnis sollte bei jedem wieder geweckt werden, um so unsere gemeinsame Zukunft zu sichern.

 

Oft sind die schnellen Lösungen nicht die besten. Alles soll gut überlegt werden, damit eine gute Lösung für alle gefunden werden kann. In der Vergangenheit hat man im Hinblick auf die Natur sehr viele Fehler begangen, die heute teuer bezahlt werden müssen. Viele Arten sind bereits ausgestorben. Das kann nicht rückgängig gemacht werden. Man braucht man gar nicht weit schauen. Es ist schon sehr leise geworden, früher hörte man Frösche quaken, den Kuckuck oder den Waldkauz. Ist „Am Charlottenbusch“ einmal gebaut, kann man diesen Fehler nie wieder beheben. Man sollte meinen, dass man aus Fehlern lernt. Ein Umdenken gerade in der heutigen Zeit ist wichtiger denn je. Diese 8 Baugrundstücke sind keine Dauerlösung, mit der alle leben können. Es ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Wenn wir weiterhin so rücksichtslos handeln, graben wir unser eigenes Grab, siehe Corona. Seit Corona geht es der Natur viel besser, alles sollte im Gleichgewicht bleiben. Die Natur braucht uns nicht, wir aber die Natur! Da ist jedes noch so kleines Stück wichtig.

 

Unseren Kinder sollten wir im Umgang mit der Natur ein Vorbild sein. Auch die Stadt Lichtenau könnte als gutes Vorbild voran gehen. Gerade die Energiestadt Lichtenau steht doch für Natur, Energie und Nachhaltigkeit. Sie sollte ein Zeichen setzen und das Baugebiet dem Naturschutz dauerhaft übergeben.

 

Wer sich für die Natur und gegen ein Baugebiet „Am Charlottenbusch“ einsetzen möchte, kann das sehr gerne machen und eine E-Mail an naturpur@freenetmail.de oder einen Brief an Thomas Koch, Eggestr. 68, 33165 Lichtenau-Holtheim senden.

 

Diese Einwände werden wir dann alle zusammen der Stadt Lichtenau überreichen, um so den Stadtrat für eine gute Tat umzustimmen.

 

Weitere Infos und Fotos unter www.brekers-blick.de/mach-mit-natur-pur/

 

Wir sollten uns ein sehr schönes Stück Heimat nicht nehmen lassen.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.

 

Familie Thomas Koch und Familie Michael Breker

 



 

Blauflügel-Prachtlibelle

 

Aufgrund ihrer Flügelfärbung eine der schönsten heimischen Libellen überhaupt.

 

 

Etliche Arten sind ökologisch anspruchsvoll und kommen nur in sauberen Gewässern mit spezieller Ufer-Struktur vor. Aus diesem Grund gelten Libellen als wichtige Zeiger für den Zustand unserer Gewässer. Wie auch andere geflügelte Insekten sind sie zudem ausgesprochene Sonnentiere, die bei bewölkter Witterung oder Regen kaum zu beobachten sind.

 

 

Schau tief in die Natur,

 

und dann wirst du alles

 

besser verstehen.

 

Albert Einstein

 

 

„Alles, was gegen die Natur ist,

 

hat auf Dauer kein Bestand.“

 

Charles Darwin

 

Die Welt steht auf dem Kopf

Naturschutzgebiet oder Baugebiet

Am Charlottenbusch in Lichtenau-Holtheim

 

Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit, mit den Augen des Herzens zu sehen.“

 

 

Noch nie ging es der Natur besser als jetzt in der Corona Zeit, ganz ohne unser Handeln. Die Natur erholt sich gerade ganz gut von uns, sie kann ganz gut ohne uns, aber uns wird sie fehlen, wenn wir sie weiterhin zerstören.

 

Hallo, ich bin die Natur. Wer kennt mich nicht? Ihr findet mich unter anderem in dem Naturschutzgebiet „Marschallshagen und Nonnenholz mit oberem Altenautal“. Vor Jahren wurden dort schon die Grenzen festgelegt - Am Charlottenbusch wurde ein sehr schützenswertes Stück außen vor gelassen.
Dieses Stück versuchen seitdem die Politiker als Baugebiet auszuweisen. Hier fühlen sich besonders viele Tiere und Pflanzen wohl, am Tage und in der Nacht. Die Straße dient als Grenze zwischen uns und euch. Nur ein Miteinander kann für uns alle gut sein. Nicht nur die Bienen, nein viele Tiere wie der Schwarzstorch, Rotmilan, Sperber, Star, Fledermaus, Mäuse, Heuschrecken, Molche, Rotwild, Rehe, Hasen und viele mehr fühlen sich hier sehr wohl und können sich frei entfalten.

 

Seit dem Herbst 2008 wurden diverse Maßnahmen zur Renaturierung einer Fischteichanlage am Holtheimer Bach (ca. 200 Meter unterhalb vom Charlottenbusch) durchgeführt, um einen naturnahen und zusätzlichen Lebensraum für die hier vorkommenden Pflanzen- und Tierarten zu schaffen. Nur wenn in solchen Gewässern kein Besatz mit Fischen erfolgt, kann sich eine artenreiche und populationsstarke Amphibienfauna entwickeln, die wiederum Grundlage für das Vorkommen weiterer Arten wie z. B. des Schwarzstorchs ist. Mittlerweile leben dort u.a. Kanadagänse. Der Schwarzstorch ist äußerst scheu und sehr schützenswert. Er dreht seine Runden über dem Naturschutzgebiet, doch landen wird er dort nie, wenn wir ihm noch näher kommen. Wir lieben den Ort sehr, es ist alles ziemlich ruhig hier. Wird hier gebaut, verschwindet der Schwarzstorch sowie nach und nach auch alle anderen Tiere. Hier ist eine sehr laute Schallübertragung, jedes noch so leise Geräusch wird durch das Tal verstärkt, das hält kein Tier aus, außer die Kühe, die blöken und dem Widerhall antworten. Zudem ist das erfolgreiche Projekt an den Fischteichen gefährdet.

 

Zum Baugebiet: 8 Bauplätze sollen am oberen Charlottenbusch entstehen, das heißt, eine Grenze, eine Garage, ein Haus, 4 Meter Platz, eine Grenze … und das 8 Mal, siehe unten am Charlottenbusch. Danach sieht es hier aus wie in einer Großstadt, Haus an Haus, die dörfliche Idylle vom Silber-Dorf ist dann weg. Das ist ein großer Schaden für das Ortsbild und die Natur. Die Entwertung der Wanderwege zu den Fischteichen, der EGV-Hütte und Marschhallshagen wären die Folge. Ganz zu schweigen davon, dass der Spielplatz inmitten der Natur, auf dem Generationen von Kindern spielen durften, den Bauplätzen zum Opfer fällt. Bäume und Büsche werden dafür abgeholzt. Auch für den Spielplatz lässt sich sicherlich ein naturnahes und erlebnisreiches Konzept finden.

 

Früher wurden Bäche begradigt und Straßen verbreitert. Nach langer Zeit merkte man das, dass das nicht gut ist für Mensch und Natur und man machte alles wieder rückgängig. Ist hier einmal gebaut, kann man diesen Fehler wohl nie wieder rückgängig machen.

 

Wer hat das schon? Ein Naturschutzgebiet direkt am Dorfrand! Diese Naherholung nehmen viele wahr, besonders die mit einem langen Anfahrtsweg. Man sieht Autokennzeichen von HX, LIP, GT usw.

 

Viele Menschen weltweit bewundern dieses Gebiet auf der Instagram-Seite www.brekers-blick.de. Viele Wanderer und Fahrradfahrer, mit denen man sich vor Ort über die geplante Bebauung unterhält, schütteln nur mit dem Kopf und haben kein Verständnis dafür, dass man für einige wenige Bauplätze Vielen das Ortsbild, die Natur und Sicht nimmt.

 

Wer geht schon in einen Zoo mit einer 1,8o Meter hohen Mauer? Keiner! Wie sollen wir unseren Kindern den Schutz der Natur beibringen, der so wichtig ist? Ist eine Bebauung ohne Rücksicht auf die Natur zukunftsfähig? Nur das, was man sieht und schätzt, lernt man zu lieben und schützt es, das andere verschwindet aus unserem Gedächtnis für immer, dass wäre jammerschade.

 

Hiermit lade ich jeden Einzelnen recht herzlich ein, um sich ein Bild vor Ort zu machen und die nicht wissen, wohin sie in diesem Jahr verreisen sollen, dann können sie sehr gerne nach Holtheim kommen. Es lohnt sich. Am Sportplatz in Holtheim ist ein Parkplatz für Wanderer. Von dort aus kann man Richtung Holtheim gehen, dann links den Charlottenbusch abwärts, die erste links hinunter zu den Fischteichen, links ein kleines Stück auf der Landstraße, nochmals links geht es dann nach Marschallshagen. Nach 3,3 Kilometer ist man wieder am Sportplatz. Am Weg stehen ein paar Bänke zum Pausieren, um die Natur zu genießen.

 

Jetzt in dieser, für alle schwierigen Corona- Zeit, bitte ich alle zum Nachdenken. Zeit hat fast jeder. Vor allem die Ratsmitglieder der Stadt Lichtenau, dass sie sich für die Natur entscheiden und nicht für den Profit aus dem Verkauf der Bauplätze. So schnell wie das Geld da ist, so schnell ist es auch wieder weg. Das hilft nur kurzfristig und der Schaden bleibt dauerhaft. Mit unserer schönen Landschaft könnte man viele Besucher zu uns locken, die hier, wenn es wieder erlaubt ist, eine Tasse Kaffee trinken, ein Stück Kuchen essen, übernächtigten usw. Gerade die Energiestadt Lichtenau steht doch für Natur, Energie und Nachhaltigkeit. Sie sollte ein Zeichen setzen und das Baugebiet dem Naturschutz dauerhaft übergeben.

 

 

 

Im Ort selbst gibt es seit Jahren ein noch freies, neu voll erschlossenes Baugebiet, wo jeder Interessierte direkt sein Traum vom Eigenheim erfüllen kann.

 

Wer unserer Meinung ist, sollte mitmachen und den Rat für den Naturschutz begeistern. Schreiben Sie an naturpur@freenetmail.de Baugebiet Am Charlottenbusch-Lichtenau-Holtheim Nein danke, es lebe die Natur!“ Betreff: NaturPur

 

Begrüßen und sehr freuen würden wir uns, wenn der Heimatschutzverein, der EGV, im Grunde, wenn alle Vereine und alle Holtheimer mitmachen würden, für die unsere Heimat und einzigartige Naturlandschaft wichtig ist.

 

Wir sollten uns ein sehr schönes Stück Heimat nicht nehmen lassen.

 

 

 

Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.

 

Familie Thomas Koch und Familie Michael Breker

 

 

 

Zeitungsartikel

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Lichtenau/4207381-Holtheimer-Familien-sehen-Aussicht-und-Lebensraeume-am-Charlottenbusch-in-Gefahr-Protest-gegen-neues-Baugebiet

 

 

https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/lichtenau/22785795_Familien-wehren-sich-gegen-Holtheimer-Neubaugebiet.html

 

Der größte Hammel

 

Eine kleine Alltagsszene …

 

 

Naturschutz, falsch, die Natur muss sich vor uns schützen.

 

Jeder Mensch, jeder Verein hat Rechte, die Natur nicht.

 

Wir können mit der Natur machen was wir wollen.

 

Unsere Macht und den Kapitalismus ausleben.

 

Im Grunde sind wir wie eine Herde Schafe,

 

wir laufen den Hammel hinterher der am lautesten määät,

 

ohne nachzudenken.

 

Haben wir keinen eigenen Verstand?

 

Haben wir keine eigene Meinung?

 

 

Wenn darauf an kommt,

halten die Schafe zusammen und lassen keinen im Stich.

 

 

 

„Mit unserer Art zu wirtschaften führen

 

wir Krieg gegen die Natur. Das ist nicht

 

nur egoistisch, es ist dumm.

 

Denn Natur sind letztlich auch wir selbst.“

 

Autorin Theresa Bäuerlein in ihren Essay

 

„In uns die Natur“

Der Frost am Morgen

Muttertag

 

„Probleme kann man

 

niemals mit derselben

 

Denkweise lösen,

 

durch die Sie

 

entstanden sind.“

 

Albert Einstein

 

Natur Pur

Enten – Kanadagänse - Nilgänse

Kleinlichkeit die man übersieht

Katzen und Rotwild

Echt wild hier

Sogar am Tag sieht man einen Fuchs!

Die Pflanzenwelt

Vögel

Die Ameise

Echt Schaf

Sonne Frost Nebel

 

Experimente mit ND Filter und Langzeitbelichtung

 

Unsere Tierwelt

Den Winter mal in Schwarz Weiß

Der Winter